1220*240mm EIR U-Nut Drei-Streifen-Laminatbodenverlegung

05-03-2025

1.Vorbereitung vor der Installation


Bestätigen Sie die Bodenbeschaffenheit

a. Der Boden muss eben, trocken, sauber und frei von Rissen sein. Verwenden Sie eine Wasserwaage, um die Ebenheit des Bodens zu überprüfen. Die Abweichung darf 2–3 Millimeter nicht überschreiten. Wenn der Boden uneben ist, muss er mit Materialien wie selbstnivellierendem Zement ausgeglichen werden.


b. Messen Sie die Bodenfeuchtigkeit, die in einem angemessenen Bereich liegen sollte (im Allgemeinen benötigen Holzböden eine Bodenfeuchtigkeit zwischen 10 % und 18 %). Zu feuchte Böden können Probleme wie Bodenverformungen und Schimmelbildung verursachen. Wenn die Luftfeuchtigkeit den Standard überschreitet, sollte eine Entfeuchtungsbehandlung durchgeführt oder der Boden auf natürliche Weise trocknen gelassen werden.


c. Entfernen Sie Staub, Schmutz, Ölflecken usw. vom Boden, um sicherzustellen, dass er sauber und ordentlich ist.


Werkzeugvorbereitung

Grundlegende Werkzeuge: Maßband, Bleistift, Holzsäge, Hammer, Gummihammer, Brechstange, Winkelmaß usw.


Hilfswerkzeuge: Bodenkleber (bei Klebeverlegung), Werkzeuge zur Sockelleistenmontage (z. B. Nagelpistolen, Schraubendreher usw.), Werkzeuge zur Randleistenmontage usw.


Materialvorbereitung

Bodenbelagsmaterial: Berechnen Sie die erforderliche Anzahl an Bodenbelägen genau anhand der Raumfläche und -form und bereiten Sie zusätzlich 5 % bis 10 % Ersatzbodenbelag vor, um Schnittfehler oder spätere Reparaturen auszugleichen. Überprüfen Sie, ob Spezifikationen, Farbe und Textur des Bodens den Anforderungen entsprechen und ob Mängel wie Beschädigungen oder Verformungen vorliegen.


Hilfsmaterialien: feuchtigkeitsdichte Unterlagen, Fußleisten, Randstreifen usw. Feuchtigkeitsdichte Unterlagen sollten von guter Qualität und mäßiger Dicke sein, um Feuchtigkeit wirksam vom Boden zu isolieren. Material und Farbe der Fußleiste und des Randstreifens sollten zum Boden passen.


2.Installationsprozess


Verlegung von feuchtigkeitsdichten Pads

Verlegen Sie die feuchtigkeitsdichten Pads entsprechend der Form und Größe des Raums und achten Sie dabei auf eine dichte Verbindung der feuchtigkeitsdichten Pads ohne Zwischenräume. Sie können die Kanten benachbarter feuchtigkeitsdichter Pads mit Klebeband fixieren, um ein Verschieben zu verhindern.


Klappen Sie an der Wandecke einen Teil der Feuchtigkeitsschutzmatte auf eine Höhe von etwa 5–10 Zentimetern hoch und befestigen Sie ihn mit Klebeband, um das Eindringen von Feuchtigkeit besser zu verhindern.


Vorverlegter Bodenbelag

Führen Sie vor der formellen Installation zunächst eine Vorverlegung durch. Ordnen Sie den Boden entsprechend der vorgesehenen Verlegerichtung und dem vorgesehenen Muster auf der feuchtigkeitsbeständigen Unterlage an, beobachten Sie den Gesamteffekt, prüfen Sie, ob Farbe und Struktur des Bodens aufeinander abgestimmt und einheitlich sind, und bestimmen Sie die optimale Verlegeposition für jeden Boden.


Beim Bodenbelag der Kombination "Three Strips" sollte darauf geachtet werden, ob die Fugen zwischen den drei schmalen Brettern dicht und plan sind und ob die Verbindungen zwischen den einzelnen Kombinationseinheiten glatt sind.


Installation starten


Schwebeeinbauverfahren (gängiges Verfahren):

Beginnen Sie mit dem Verlegen der ersten Bodenreihe in einer Raumecke. Halten Sie die kurze Seite des ersten Bodens in einem bestimmten Abstand von der Wand (lassen Sie normalerweise 8–12 Millimeter Dehnungsfugen frei) und verbinden Sie dann nacheinander die folgenden Böden entlang der U-förmigen Nut. Legen Sie den Boden beim Verbinden vorsichtig an seinen Platz, um sicherzustellen, dass die Verbindung dicht und nahtlos ist. Bei einigen engen Verbindungen können Sie sie mit einem Gummihammer vorsichtig an ihren Platz klopfen.


Achten Sie beim Verlegen der zweiten Bodenreihe auf die Verbindungsmethode mit der ersten Bodenreihe. Normalerweise wird versetztes Verbinden verwendet, was bedeutet, dass die Startposition der zweiten Bodenreihe mindestens 300 Millimeter von der Verbindungsnaht der ersten Bodenreihe versetzt sein sollte. Dies kann die Stabilität und die Gesamtästhetik des Bodens verbessern. Verlegen Sie den Boden des gesamten Raums nacheinander mit derselben Methode.


Klebeverlegemethode (optional, für bestimmte Situationen geeignet):

Tragen Sie den Bodenkleber gleichmäßig auf dem Untergrund auf. Achten Sie dabei darauf, dass die Auftragsbreite etwas kleiner als die Breite des Bodens ist und die Länge von der Länge des jeweils verlegten Bodens abhängt.


Legen Sie den Boden an der vorgesehenen Stelle auf den mit Klebstoff beschichteten Untergrund, drücken Sie fest darauf, um sicherzustellen, dass der Boden vollständig am Untergrund haftet, und verwenden Sie U-förmige Nuten, um die Böden miteinander zu verbinden, sodass benachbarte Böden fest miteinander verbunden sind. Bewegen Sie den Boden nicht, ohne dass der Klebstoff vollständig ausgehärtet ist.


Ecken und Hindernisse meistern

Wenn Sie auf Ecken, Säulen, Türen, Fenster und andere Hindernisse stoßen, müssen Sie den Boden zuschneiden. Verwenden Sie eine Holzsäge oder ein anderes geeignetes Schneidwerkzeug, um den Boden genau auf die tatsächliche Größe zuzuschneiden. Die Kanten des zugeschnittenen Bodens sollten glatt poliert werden, um Kratzer zu vermeiden.


An Stellen wie Türöffnungen können Randstreifen angebracht werden, um Übergänge zwischen verschiedenen Bodenbereichen zu schaffen, wodurch die Fugen schöner und sauberer werden. Die Installation des Randstreifens sollte fest sein und der Abstand zwischen ihm und dem Boden sollte gleichmäßig sein.


Sockelleiste installieren

Nachdem der Boden verlegt ist, installieren Sie die Sockelleiste. Bestimmen Sie zunächst die Installationshöhe der Sockelleiste, die im Allgemeinen 8-15 Zentimeter beträgt. Befestigen Sie die Sockelleiste mit einem Nagelgerät oder Schraubendreher an der Wand. Achten Sie dabei auf den gleichmäßigen Abstand der Nägel und beschädigen Sie die Wand nicht.


Die Schnittstelle der Sockelleiste sollte eng verbunden sein und möglichst keine Lücken aufweisen. An der Ecke der Wand sollte die Sockelleiste in einem 45 ° -Winkel geschnitten werden, um eine schöne Verbindung zu gewährleisten.


3.Überprüfung nach der Installation


Gesamtebenheitsprüfung:Legen Sie ein langes Lineal oder eine Führungskante auf die Bodenoberfläche und prüfen Sie, ob der Boden eben ist und ob Unebenheiten vorhanden sind. Wenn es lokale Unebenheiten gibt, können Sie mit einem Gummihammer leicht darauf klopfen und sie ausgleichen.


Gemeinsame Besichtigung:Überprüfen Sie die Fugen zwischen den Böden sorgfältig, um sicherzustellen, dass die U-förmigen Nuten dicht verbunden sind und keine offensichtlichen Lücken oder Höhenunterschiede aufweisen. Wenn zu große Lücken vorhanden sind oder die Fugen nicht dicht sind, muss der Boden rechtzeitig angepasst oder ausgetauscht werden.


Dehnungsfugenprüfung:Überprüfen Sie, ob die Dehnungsfugen um Boden, Wände, Säulen usw. gleichmäßig und konsistent sind und ob die Breite den Anforderungen entspricht. Dehnungsfugen sollten frei gehalten und nicht durch Schmutz blockiert werden, um sicherzustellen, dass der Boden bei Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen Platz zum Ausdehnen und Zusammenziehen hat, und um Wölbungen und Verformungen vorzubeugen.

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